Bewertung und Kritik zu
HIMMELERDE
von Familie Flöz und Musicbanda Franui
Regie: Michael Vogel
Premiere: 17. Januar 2019
Staatsoper Unter den Linden, Berlin
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Zum Inhalt: Die unverwechselbaren Trauermärsche und Tanzbodenstücke der Osttiroler Musicbanda Franui und das virtuose Maskenspiel des Theaterkollektivs Familie Flöz sind die Stoffe, aus denen die beiden Ensembles das Stück »himmelerde« entwickeln. Franui verstehen sich als »Umspannwerk zwischen Klassik, Volksmusik, Jazz und zeitgenössischer Kammermusik«. Und so werden die neu arrangierten Liedkompositionen von Franz Schubert, Gustav Mahler, Johannes Brahms und Robert Schumann nicht nur in ihrer Schönheit zelebriert, sondern manches Mal vom Kopf auf die Füße gestellt, skelettiert, angereichert, übermalt, weitergedacht. Anverwandlungen, die die Grenzen zwischen Interpretation, Bearbeitung, Komposition und Improvisation verschwimmen lassen.
Komposition und Musikalische Bearbeitung: Markus Kraler, Andreas Schett
Musikalische Leitung: Andreas Schett
Inszenierung: Michael Vogel
Masken: Hajo Schüler
Bühne: Felix Nolze
Kostüme: Birgit Wentsch
Licht: Reinhard Hubert
Video: Andreas Dihm
Dramaturgie: Jana Beckmann
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