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    Staatsoper Berlin

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    SPIELPLAN & KARTEN

    Hippolyte et Aricie

    Bewertung und Kritik zu

    HIPPOLYTE ET ARICIE
    von Jean-Philippe Rameaui
    Regie: Aletta Collins 
    Premiere: 25. November 2018 
    Staatsoper Unter den Linden, Berlin

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    Idylle, Geheimnis und Schrecken walten in gleichem Maße, im Wald, am Meer oder in der Unterwelt. Farbenreich und voller Kontraste ist Rameaus Musik, mit einer Vielzahl an Klängen, Formen und Ausdrucksmomenten. Tiefer Ernst paart sich mit leichtfüßigem Entertainment, lyrische Innerlichkeit mit dramatischen Zuspitzungen – ein Kosmos tut sich auf, der den Schatz der griechischen Mythen ebenso offenbart wie den Zauber des französischen Barock.

    Musikalische Leitung: Sir Simon Rattle 
    Inszenierung und Choreografie: Aletta Collins 
    Bühnenbild, Lichtgestaltung und Kostüme: Ólafur Elíasson 
    Licht: Olaf Freese 
    Einstudierung Chor: Martin Wright 
    Dramaturgie: Detlef Giese 

    TRAILER

     
    Meinung der Presse zu 

    „Hippolyte et Aricie“

    Staatsoper Unter den Linden Berlin


    Die Welt

    ★★★☆☆

    FAZ
    ★★★☆☆


    Süddeutsche Zeitung
    ★★★★☆

    Berliner Zeitung
    ★★★☆☆

    tip
    ★★★☆☆

    3.1 von 5 Sterne
    • 5 star
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    • 1 star
      0
    Wenig Leidenschaft, viel Dekoration
    5 years ago
    Kritik
    ''Die Inszenierung, von geradezu rührender Verständnislosigkeit gegenüber barockem Gestus und der Gefühlswelt des 18. Jahrhunderts, bringt diese gewaltige Kluft zwischen unserer Zeit und der des Werks eindrucksvoll zum Ausdruck. Das muss man nicht schätzen, aber es ist eine legitime Annäherung. Aletta Collins und der prominente Lichtkünstler Olafur Eliasson haben sich dem Komponisten nicht angekumpelt, sondern einfach ihre Distanz zu dieser verschrobenen Märchenwelt visualisiert. Es ist trotz viel Licht- und Tanz-Choreografie eine beklemmend stille Inszenierung, die die Düsternis des Geschehens unterstreicht. Das Ganze etwas verrätselt – Star-Treck-Kostüme in einer Star-Wars-Welt. Aber gerade diese Rätselhaftigkeit, kombiniert mit der kühlen genialen Musik Rameaus, hat ihren eigenen Reiz. Es ist beruhigend, dass in einer Oper, die dem Ballett so großen Raum widmet, nun auch wirklich wieder getanzt wird. Wie oft fehlen in Berlin die Ballette in französischen Opern oder werden drastisch gekürzt! Die homogene Integration des Balletts ins Geschehen ist unbestritten das große Verdienst von Aletta Collins, die vom Tanz kommt und hier zu ihren Wurzeln zurückfindet.'' schreibt Matthias Käther auf kulturradio.de
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    1 von 1 Person(en) gefiel diese Kritik
    Dunst und Dampf mit oder ohne Licht
    5 years ago
    Kritik
    ''Dass dem weit über drei Stunden andauernden Abend - was den musikalischen Aspekt betrifft - eine gewisse Zwitterhaftigkeit zueigen war, dürfte v.a. auch der sängerischen Einbindung des "hauseigenen" Staatsopernchors (Einstudierung: Martin Wright) geschuldet sein; da war so'n tremolierendes Behäbigsein zu spüren, das dem leicht & locker sein sollenden Klangduktus französischen Ramemau-Barocks doch irgendwie zuwider lief. (...) Und trotzdem konnte man sich letzten Endes keinen Reim draus machen, wie was wo und wann auf der vom Multikünstler Ólafur Elíasson [der an diesem Hause vor 11 Jahren schon mal, nämlich bei der Henze-Uraufführung Phaedra, auf das Irritierendste versagt hatte] in Dunst und Dampf mit oder ohne Licht getauchten Bühne, die er wieder [wie bei Phaedra] mit viel Spiegeleierei versah, passierte. Auch die von der Regisseurin/Choreografin Aletta Collins herbei- oder hinzuerkrampften Tanz-Tableaus mit schönem TänzerInnenpersonal vermochten nicht darüber wegzutäuschen, dass sie scheinbar keine große Ahnung von Personenführung hat.  In Gänze also: Üppigstes Verrätseltsein einer an sich schon rätselhaften Opernüppigkeit. Bravi fürs FBO, für Rattle und für einige GesangssolistInnen. Buhs für die Collins. '' schreibt Andre Sokolowski am 26. November 2018 auf KULTURA-EXTRA
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