Bewertung und Kritik zu
HIPPOLYTE ET ARICIE
von Jean-Philippe Rameaui
Regie: Aletta Collins
Premiere: 25. November 2018
Staatsoper Unter den Linden, Berlin
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Zum Inhalt: Götter und Menschen – die Begegnung der Ewigen mit den Sterblichen ist oft spannungsreich und wenig vorsehbar. Die beiden Paare in Rameaus Tragédie lyrique – Hippolyte und Aricie, Thésée und Phèdre – erfahren die Macht der Götter am eigenen Leib, durch das Eingreifen von Diana, Jupiter, Pluto und Neptun. Zugleich brechen permanent seelische Regungen aus ihnen hervor, kaum beherrschbare Emotionen, gegen die alle Vernunft nichts auszurichten vermag. Verbotene Leidenschaften lodern auf, und die Liebe sucht sich ihren Weg nach ganz eigenen Gesetzen.
Musikalische Leitung: Sir Simon Rattle
Inszenierung und Choreografie: Aletta Collins
Bühnenbild, Lichtgestaltung und Kostüme: Ólafur Elíasson
Licht: Olaf Freese
Einstudierung Chor: Martin Wright
Dramaturgie: Detlef Giese
TRAILER
Meinung der Presse zu
„Hippolyte et Aricie“
Staatsoper Unter den Linden Berlin
Die Welt ★★★☆☆ FAZ ★★★☆☆ | Süddeutsche Zeitung ★★★★☆ Berliner Zeitung ★★★☆☆ tip ★★★☆☆ |