Bewertung und Kritik zu
IL TROVATORE
von Giuseppe Verdi
Regie: Philipp Stölzl
Premiere: 1. Dezember 2013
Staatsoper Unter den Linden, Berlin
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Zum Inhalt: Azucena musste einst die Verbrennung ihrer Mutter als Hexe mit ansehen. Aus Rache entführte sie den jüngeren der beiden Söhne des dafür verantwortlichen alten Grafen Luna, warf dann aber – was niemand weiß – im Wahn irrtümlich nicht diesen, sondern den eigenen Sohn in die Flammen. Jahre später kämpfen der neue Graf Luna, der Bruder des Entführten, und der »Troubadour« Manrico, der vermeintliche Sohn Azucenas, nicht nur im Bürgerkrieg auf opponierenden Seiten, sondern geraten zudem auch aneinander, weil sie beide die Hofdame Leonora lieben. Niemand ahnt, dass Manrico in Wahrheit der entführte Bruder Lunas ist – bis Leonora sich selbst für den Geliebten opfert und der hasserfüllte Luna den Rivalen tötet.
Musikalische Leitung: Eun Sun Kim
Inszenierung: Philipp Stölzl
Co-Regie: Mara Kurotschka
Bühnenbild: Conrad Reinhardt, Philipp Stölzl
Kostüme: Ursula Kudrna
Licht: Olaf Freese
Video: Fettfilm
TRAILER
Meinung der Presse zu
„Il Trovatore“
Staatsoper Unter den Linden Berlin
Die Welt ★★☆☆☆ FAZ ★★★★☆ Süddeutsche Zeitung ★★★☆☆ | Berliner Zeitung ★★☆☆☆ Zitty ★★☆☆☆ tip ★★★★☆ |