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    SPIELPLAN & KARTEN

    Highness

    Bewertung und Kritik zu

    HIGHNESS
    von Melanie Jame Wolf
     
    Premiere: 25. Oktober 2017 
    Sophiensaele, Berlin

    Reservix Ticketing SystemTICKETS ONLINE KAUFEN

    Zum Inhalt: Meisterinnen* ihres Fachs, Drag-Superstars, Alternde Queers, echte Monarchinnen: Was macht eine Queen zur Queen? Highness setzt sich mit den Vorstellungen des majestätisch Weiblichen auseinander – vom prekären Arbeitsalltag für die Krone, über die facettenreichen Erzählungen rund um Blut, Geschichte und Hoheitsgebiete bis hin zur Beziehung zu den eigenen Untertanen. Welche Tricks sollte frau beherrschen, um an der Macht zu bleiben? Wie erscheint sie wie geboren für dieses Amt? Es absolut zu verdienen und dabei nie zu vergessen, was es heißt zu dienen? Soft Power vs. kleine Tyranninnen mit Beinamen von Iron Lady bis Virgin Queen. Wie stehen Macht und Vermächtnis zueinander in Beziehung? Und was bleibt als Vermächtnis, wenn eine Frau* ihren königlichen Körper opfert?

    Texte, Choreografie, Video, Performance: Melanie Jame Wolf

    Video, Set: Sam Smith
    Kostüme: Veronika Schneider
    Sounddesign: Annika Henderson, Savage Amusement
    Künstlerische Beratung: Sharon Smith
    Tanz: Louise Trueheart, Jos Mckain
    Produktion: Björn&björn

    2.0 von 5 Sterne
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    Herrschaftstechniken und Drag Queens
    6 years ago
    Kritik
    Zu Beginn des Abends testet Wolff dominante, manchmal auch sehr laszive Posen. Laut Programmheft ging es ihr darum, sich mit verschiedenen weiblichen Herrschaftstechniken und unseren Vorstellungen davon auseinandersetzen. Dies gerät, obwohl es nur eine knappe Stunde dauert, recht langatmig. In einer assoziativen szenischen Collage ohne wirkliche Spannungsmomente reiht sie kurze Sequenz an Sequenz. Irgendwann landet sie bei den Bienenköniginnen und den Federboas der Drag Queens, beide in Splitscreen-Technik auf der Videoleinwand von Sam Smith fürs Publikum vervielfacht. Vom Tonband wird ein Interview-O-Ton von Lady Diana eingespielt, in dem sie beschreibt, warum sie als glamouröse „Königin der Herzen“ verehrt wurde, aber nie Königin werden konnte. Weiterlesen auf Das Kulturblog
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