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    Thiago Granato: The Sound They Make When No One Listens

    Bewertung und Kritik zu

    THE SOUND THEY MAKE WHEN NO ONE LISTENS 
    Thiago Granato
    Premiere: 19. August 2021 (Tanz im August)  
    Sophiensaele Berlin

    Zum Inhalt: Der brasilianische Choreograf Thiago Granato erforscht den Akt des Zuhörens in Zeiten ökologischer, politischer und persönlicher Krisen. Drei Performer:innen ergeben sich den Mechanismen des bewussten Zuhörens als Möglichkeit, Bewegungen und Nicht Bewegungen wahrzunehmen, dabei sezieren sie implizite Machtstrukturen und Kontrollmechanismen. Auf einem desorientierenden Spektrum, auf dem sich Ton- und Bildquellen vermischen, verstärken sie ihre akustische und visuelle Sensibilität, um die Grenzen ihrer eigenen Körper und der Reise, durch die sie sich selbst zusammen in der Welt verankern, zu verschieben.

    Mit Arantxa Martinez, Roger Sala Reyner, Thiago Granato

    Konzept, Künstlerische Leitung, Choreografie: Thiago Granato
    Künstlerische Mitarbeit & Regieassistenz: Sandro Amaral
    Dramaturgische Beratung: Lisa Stertz
    Licht: Claes Schwennen
    Musik: David Kiers

    4.0 von 5 Sterne
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    Raum-Choreografie der Achtsamkeit – lange Metallstäbe
    2 years ago
    Kritik
    ''Eine Choreografie, inspiriert vom Zuhören, vom Reagieren der Tänzer aufeinander. Wobei Thiago Granato, aus Brasilien, einer der auffälligsten aufstrebenden Tanzkünstler Berlins, eine Raum-Choreografie entworfen hat, bei der das Hören nur ein Mittel der Achtsamkeit ist. Das Trio, eine Frau, zwei Männer, darunter Granato selbst, tanzen wie in sich versunken, abgekapselt für sich und doch durch Hören, Sehen, Spüren miteinander verbunden. Und das unter erschwerten Bedingungen, denn alle drei tragen lange dünne Metallstäbe, wie Verlängerungen ihrer Körper. Diese Stäbe vergrößern die Räume, die sie einnehmen, setzen Raumgrenzen, bestimmen die Räume, die sie für sich beanspruchen und damit den anderen nehmen.'' schreibt Frank Schmid auf rbbKultur
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