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SPIELPLAN & KARTEN

Kopfkino

Bewertung und Kritik zu

KOPFKINO 
von Thomas Zaufke (Musik) und Peter Lund (Text)
Regie: Peter Lund
Premiere: 13. April 2017 (Uraufführung) 
Neuköllner Oper, Berlin

Zum Inhalt: Lennard ist 18 und kann sich nicht entscheiden. Aber zumindest eine Sache hat er geschafft: Er ist aus seiner schwäbischen Heimat in eine Berliner WG geflohen und wohnt jetzt zusammen mit dem tiefenentspannten Ben und der durchgeknallten Fine. Dabei hat Lennard schon Mitbewohner genug. Zumindest im Kopf. Den Heteromacker Boris und seine weibliche Seite Helena,  die vernünftige Sophia mit Lennards innerem Kind Theo, die pubertierende Tess und natürlich sein gesammeltes Angstpotential Jürgen. Und alle sagen Lennard ungefragt ihre Meinung. Kein Wunder, dass Lennard so viel Zeit braucht, sich zu entscheiden. Vor allem aber wenn es darum geht, wem Lennard sein Herz schenken könnte, läuft das Kopfkino zu ganz großer Form auf. Und weder Fine noch Ben ahnen, wen sie sich da in die WG geholt haben. Und vor allem, wie viele!

Mit: Adrian Burri, Jasmin Eberl, Markus Fetter, Jonathan Francke, Linda Hartmann, Lisa Hörl, Friederike Kury, Helge Lodder, Lisa Katharina Toh, Nico Went

Regie: Peter Lund
Musikalische Leitung: Hans-Peter Kirchberg/Tobias Bartholmeß
Choreographie : Neva Howard
Ausstattung: Daria Kornysheva/Zoe Agathos

 
Meinung der Presse zu „Kopfkino“ - Neuköllner Oper


Zitty
★★★★★

 

4.7 von 5 Sterne
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Kleine Landmaus in großer Stadt
8 Jahre her.
Kritik
''Man wird zum Live-Zeugen all dessen, was professionelle Musical-Ausbildung bei den sich im Kopfkino gezeigt habenden ProtagonistInnen vermag: die Leute können halt fast alles, was das Genre so "verlangt"; sie singen, sie tanzen, sie schauspielern, sie spielen gelegentlich auch selber Instrumente usw. usf. Markus Fetter (als die sich nach Berlin verirrt habende Pforzheimer Landpomeranze Lennard) erobert von Beginn an alle Sympathien aus dem Publikum. Jonathan Francke (als sexhungriger Frauen- als wie Männervernascher Ben) zeigt sich zudem in seiner vollständigen Prachtnacktheit sehr gern - freilich zu keinem Leidwesen der ihn Betrachtenden, denen sogleich das Wasser im Mund zusammenlaufen mochte; Appetit kommt ja beim Essen. Doch am allerbesten hatten uns Friederike Kury & Helge Mark Lodder (als Tess und Jürgen) gefallen - ihre spektakuläre Gesangs- UND Tanzeinlage: das war dann schon Ginger & Fred in Reinkultur!! Tolle Stimmung, ausufernder Jubel.'' schreibt Andre Sokolowski am 19. April 2017 auf KULTURA-EXTRA
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1 von 1 Person(en) gefiel diese Kritik
Kopfkinomusical an der Neuköllner Oper
8 Jahre her.
Kritik
Zum zwanzigsten Jubiläum der Zusammenarbeit zwischen der Neuköllner Oper und der Universität der Künste ist dem Duo Peter Lund/Thomas Zaufke ein Coup gelungen. (...) Zaufke/Lund und ihr Ensemble machen aus dem Stimmengewirr von Lennards Persönlichkeitsfacetten einen sehr unterhaltsamen Abend. Ein Vorteil dieser Erzählstruktur ist, dass es keine Nebenrollen gibt und das ganze Ensemble sein Talent zeigen kann. Weiterlesen
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