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    SPIELPLAN & KARTEN

    umuko

    Bewertung und Kritik zu

    UMUKO 
    Dorothée Munyaneza / Cie Kadidi

    Deutschland-Premiere: 15. August 2024 (Tanz im August) 
    Hebbel am Ufer (HAU), Berlin 

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    Zum Inhalt: Ein Baum mit zinnoberroten Blüten steht im Mittelpunkt der neuen Arbeit von Dorothée Munyaneza. Der Umuko-Baum gilt in Ruanda traditionell als Heiler und Bewahrer von Geschichten. Er ist ein Symbol für das Band zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und für Munyaneza auch eine Kindheitserinnerung. Zusammen mit fünf jungen ruandischen Künstler*innen feiert sie die Kreativität, den Wagemut und die Freiheit einer neuen Generation: Menschen, die ein gemeinsames Erbe weitertragen, während sie von einer Zukunft träumen, die sich der allgegenwärtigen Gefahr der Zerstörung widersetzt. “umuko” ist ein Werk voller Freude, Liebe und Solidarität.

    Mit Jean-Patient Nkubana, Impakanizi, Michael Makembe, Abdoul Mujyambere, Cedric Mizero

    Künstlerische Leitung Dorothée Munyaneza Musik Impakanizi, Jean-Patient Nkubana, Michael Makembe Ton Camille Frachet, Aude Besnard Lichtdesign Camille Duchemin Licht Anna Geneste Kostümbild & Accessoires Stéphanie Coudert, Maximilien Muhawenimana, Cedric Mizero

    2.0 von 5 Sterne
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    Dorothée Munyaneza/ Cie Kadidi
    1 Monat her.
    Kritik

    ''Fünf ruandische Performer waren angetreten, Munyanezas autobiografisches Weggehen & Zurückkommen, das sich allegorisch mit dem sagenhaften Umuko-Baum "als Heiler und Bewahrer von Geschichten" und "Symbol für das Band zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft" verbinden sollte, sowohl musikalisch wie auch tänzerisch nachzuempfinden, zu gestalten, und das hatte zugegebenermaßen etwas Anrührendes, Lyrisches.

    Für mich waren dann allerdings die von den Musikern und Sängern (Impakanizi, Jean-Patient Nkubana, Michael Makembe) dargebotenen Instrumental- und Gesangseinlagen das weitaus Faszinierendere und v.a. Nachvollziehbarere jener umuko- Performance, welche tänzersich (oder noch besser: körperlich bewegt) mit Abdoul Mujyambere und Cedric Mizero komplettiert worden war - mit andern Worten ausgedrückt:

    Ich sah mich (vom Gesehenen her) so gut wie außerstande Munyanezas oder irgend eine andere "personengebundene" Geschichte zu identifizieren. Zu abstrakt, zu "unpersönlich" schien mir letzten Endes all dieses bemüht Choreografierte insgesamt.

    Und außer den fantastischen und in mehreren Rottönen entworfenen Kostümen und (wie eingangs schon gelobt) all den Musikdarbietungen wollte partout nicht mehr für meine nachträglichen Wahrnehmung erinnerlicht bleiben.'' schreibt Andre Sokolowski am 16. August 2024 auf KULTURA-EXTRA

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