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    Hebbel am Ufer (HAU)
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    SPIELPLAN & KARTEN

    She She Pop: 7 Schwestern

    Bewertung und Kritik zu

    7 SCHWESTERN
    She She Pop
     
    Premiere: Dezember 2010 
    Hebbel am Ufer (HAU), Berlin 

    Zum Inhalt: Vier Performer*innen von She She Pop mischen sich unter das Personal von Tschechows Drama „Drei Schwestern“, um eine Schwesternschaft zu gründen. Sie streifen durch das Prosorw´sche Haus – das Theatergebäude- und suchen den Salon: Wo ist der Raum, der gesellschaftliche Ort, an dem sich individuelle Sorgen zu gesellschaftlichen Forderungen verdichten ließe? Es geht um Frauen und ihr Verhältnis zur Arbeit und Öffentlichkeit.

    Von und Mit: Sebastian Bark, Johanna Freiburg, Fanni Halmburger, Lisa Lucassen, Mieke Matzke, Ilia Papatheodorou und Berit Stumpf.

    Konzept: She She Pop
    Assistenz: Kaja Jakstat
    Bühne: Sandra Fox
    Kostüm: Lea Søvsø
    Video und Licht: Jürgen Salzmann
    Musik und Ton: Jeff McGrory

    TRAILER

    2.0 von 5 Sterne
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    Mäandernd durch den Tschechow-Kosmos, aus dem Archiv wiederaufgetaucht
    3 years ago
    Kritik
    Die Szenen mäandern dahin, es wird unendlich viel geredet, aber ohne den Biss und Tiefgang, die bessere She She Pop-Arbeiten auszeichnen. Wer durchhält, wird mit einer schönen Szene belohnt: „Nach Moskau!“ schickt Sebastian Bark die Kinder, die ab der Hälfte der Inszenierung in einem Video-Fenster unten rechts eingeblendet waren, aber für die Frauen um die 40 nur ein Klotz am Bein waren. Lisa Lucassen wagte sich zuvor schon einmal in das Kinderzimmer und erklärte dem Nachwuchs, wie wenig sie von ihm hält und wie sehr er sie bei der Selbstverwirklichung stört. In Streitgesprächen oder längeren Monologen denken die vier Performer*innen über Arbeit, Nichtstun, Langeweile nach, machen einige Schlenker zur Theorie des postdramatischen Theaters und vor allem zum Feminismus und dem Begriff der „Schwesternschaft“. Weiterlesen
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