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    Maxim Gorki Theater
    www.gorki.de
    Am Festungsgraben 2 - 10117 Berlin
    Telefon: 030 202210
    SPIELPLAN & KARTEN

    Skelett eines Elefanten in der Wüste

    Bewertung und Kritik zu

    SKELETT EINES ELEFANTEN IN DER WÜSTE
    Ayham Majid Agha
    Regie: Ayham Majid Agha
    Premiere: 14. September 2017 (Uraufführung) 
    Maxim Gorki Theater, Berlin 

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    Zum Inhalt: Ein Scharfschütze sitzt auf einem Haus, das jederzeit einstürzen könnte. Ein junger Künstler behütet einen Zirkus, der längst leer steht. Ein Filmemacher hält die Ruinen seiner Stadt fest. Eine Krankenschwester sucht nach Leben in den Leichen. Ayham Majid Agha, Oberspielleiter des Exil-Ensembles, verwandelt in seiner ersten Berliner Arbeit das Studio Я in eine Konfliktzone, um der unheimlichen Verbindung zwischen Töten, Einsamkeit und Brüchigkeit nachzugehen.

    Mit Maryam Abu Khaled, Mazen Aljubbeh, Lea Draeger, Thomas Wodianka

    Bühne: Shahrzad Rahmani, Magda Willi
    Kostüme: Isabell Reisinger
    Musik und Sounddesign: Lars Wittershagen
    Dramaturgie: Necati̇ Özi̇ri̇
    Licht: Daniel Krawietz
    Mitarbeit Video: Nadim Hendawi

     
    Meinung der Presse zu „Skelett eines Elefanten in der Wüste“ - Maxim Gorki Theater


    FAZ
    ★★★★☆

    nachtkritik
    ★★★☆☆

    Berliner Zeitung
    ★★☆☆☆

    Zitty
    ★★☆☆☆

    tip
    ★★★★☆

    3.4 von 5 Sterne
    • 5 Stern(e)
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      0
    Tote Stadt
    6 Jahre her.
    Kritik
    ''Mit einem emotional bedrückenden und dramaturgisch-theatralisch stark gelungenen Real-Szenario aus dem aktuellen Nahen Osten eröffnete das Berliner Maxim Gorki Theater gestern Nachmittag in seinem Studio Я die neue Spielzeit. (...) Den stärksten Eindruck, den das 70- Minuten-Theater auf mich machte, war das "menschenstumme" Video aus einer von den besagten toten Städten (höchstwahrscheinlich aufgenommen von einer Kamera-Drohne). Ich sah weit und breit Zerstörung und unendliche Verlassenheit - - und hörte über allem und von Allem unbeeindruckt: Vogelgesang.  Großartig gemacht. '' schreibt Andre Sokolowski am 13. September 2017 auf KULTURA-EXTRA
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