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Maxim Gorki Theater
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Am Festungsgraben 2 - 10117 Berlin
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SPIELPLAN & KARTEN

Atlas des Kommunismus

Bewertung und Kritik zu

ATLAS DES KOMMUNISMUS 
von Lola Arias und Ensemble
Regie: Lola Arias 
Premiere: 8. Oktober 2016 
Maxim Gorki Theater, Berlin

Gemeinsam werden sie ihr eigenes Leben rekonstruieren und das von Salomea Genin. Salomea Genin musste als Kind einer jüdischen Familie vor dem nationalsozialistischen Terror nach Australien fliehen, wo sie vom kommunistischen Traum inspiriert wurde. Bei einem Besuch in der DDR beschloss sie, den Aufbau des sozialistischen Staates auf deutschem Boden zu unterstützen. Sie arbeitete viele Jahre für die Staatssicherheit, bis sie erkannte, dass die DDR ein Polizeistaat geworden war, und damit brach. Der biografische Bericht Salomea Genins wird flankiert von den Geschichten einer Übersetzerin, einer Schauspielerin, einer Punksängerin und einer vietnamesischen Vertragsarbeiterin, sowie einem Puppenspieler, einer jungen Kommunistin aus Bayern, einer 16jährigen Aktivistin und einer Schülerin aus Berlin Pankow.

Mit: Matilda Florczyk, Salomea Genin, Mai-Phuong Kollath, Ruth Reinecke, Jana Schlosser, Helena Simon, Monika Zimmering, Tucké Royale, Livemusik: Jens Friebe, Livekamera: Alexa Brunner, Josephine Reinisch.

Regie: Lola Arias
Bühnenbild: Jo Schramm
Kostüme: Karoline Bierner
Musik: Jens Friebe
Video: Mikko Gaestel
Dramaturgie: Aljoscha Begrich

Dauer: 1 Stunde 50 Minuten, keine Pause

 
Meinung der Presse zu „Atlas des Kommunismus“ - Maxim Gorki Theater


FAZ
★★★★☆

nachtkritik
★★★★☆

Berliner Zeitung
★★★★☆

Der Tagesspiegel
★★★★☆

Zitty
★★★★☆

tip
★★★☆☆

4.0 von 5 Sterne
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Atlas des Kommunismus
8 Jahre her.
Kritik
''Erst ganz zum Schluss dieser knapp zwei Stunden Geschichte des Kommunismus (...) kommt die Frage auf den Titel des Abends, Atlas des Kommunismus, den die argentinische Theatermacherin Lola Arias mit sechs Laiendarstellerinnen (...) erarbeitet hat. (...) Liefert der Abend auch keine großen Erklärungen zum Kommunismus, so bringt er doch ein paar wichtige Erkenntnisse zum gemeinsamen, solidarischen Zusammenleben und einige Anregungen zum Weiterdenken.'' schreibt  Stefan Bock am 17. November 2016 auf KULTURA-EXTRA
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Atlas des Kommunismus
8 Jahre her.
Kritik
„Atlas des Kommunismus“ hangelt sich revueartig an diesen autobiographischen Berichten entlang: Mal wird einfach nur „Ein bisschen Frieden“ geträllert. Dann gibt es wieder starke Momente wie die beiden beschriebenen Szenen von Ruth Reinecke und Mai-Phuong Kollath. Das ist durchaus unterhaltsam, vor allem wegen des sympathischen Ensembles aus Laien und Bühnen-Profis. Weiterlesen
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