1911_KDL_HAM_300x250

     



    2023_BMG_still_banner_728x90

    Maxim Gorki Theater
    www.gorki.de
    Am Festungsgraben 2 - 10117 Berlin
    Telefon: 030 202210
    SPIELPLAN & KARTEN

    Yes but No

    Bewertung und Kritik zu

    YES BUT NO
    von Yael Ronen & Exil Ensemble
    Regie: Yael Ronen 
    Premiere: 6. September 2018 
    Maxim Gorki Theater, Berlin 

    eventimKARTEN ONLINE BESTELLEN

    © Esra RotthoffZum Inhalt: Das Wichtigste ist, dass man ehrlich ist, oder? Wir können doch offen über alles sprechen? Oder nicht? Aber man sollte genau wissen, wo die Grenze zwischen Ehrlichkeit und Belästigung ist, was angemessen ist, was man sagen darf und was nicht. Vor allem sollte man wissen, wie man das alles herausfindet. Und wie machen das die anderen Leute? Worst case Szenario: was ist das Schlimmste, was passieren kann, wenn du sagst, was du begehrst! Und das best case Szenario? Und das ehrlich case Szenario?

    Sexualität war schon immer kompliziert: Wenn Fantasie und Realität, Ausnahmezustand und Alltag, Begehren und Angst vor dem Verletzen zusammentreffen, kommt die Sprache an ihre Grenzen und außerhalb der sexuellen Komfortzone wird es schwer, »darüber zu reden«. Aber wie verändert sich der Umgang mit Scham, Angst und Lust offline in Zeiten der Online-Revolution von #MeToo?

    Bühne: Magda Willi
    Kostüme: Amit Epstein
    Songs: Shlomi Shaban
    Musik: Yaniv Fridel, Ofer Shabi
    Additional Songwrinting: Riah May Knight, Lindy Larsson
    Video: Hanna Slak
    Dramaturgie: Irina Szodruch

    TRAILER

     
    Meinung der Presse zu „Yes but No“

    Maxim Gorki Theater


    rbb
    ★★★★☆

    nachtkritik
    ★★★★☆

    Berliner Zeitung
    ★★★★☆


    Der Tagesspiegel
    ★★★☆☆

    Zitty
    ★★★★☆

    tip
    ★☆☆☆☆

    3.1 von 5 Sterne
    • 5 star
      0
    • 4 star
      4
    • 3 star
      1
    • 2 star
      1
    • 1 star
      1
    Stoffammlung zu #metoo
    5 years ago
    Kritik
    An einem starken Ronen-Abend entsteht ein Kaleidoskop aus ironischen Brechungen, bitteren Momenten und schönen comic relief-Szenen. Leider zählt „Yes but no“ nicht zu dieser Kategorie. Zu unfertig wirken die ersten 75 Minuten, wie eine Stoffsammlung, die auf der Probebühne noch dramaturgisch feingeschliffen werden muss. Manch lustige Idee bleibt in Erinnerung, z.B. der Flirt-Dialog zwischen Riah May Knight und Taner Sahintürk. Sie demonstriert anschaulich, wie schwer aus typisch britischem Understatement ein klares „Ja heißt Ja, Nein heißt Nein“ herauszulesen ist. Auch musikalisch bleibt „Yes but no“, das als „Diskussion mit Songs“ angekündigt ist, hinter den Erwartungen zurück: Die Musik, die Yaniv Fridel, Shlomi Shaban und Ofer Shabi für Lindy Larsson und Riah May Knight komponiert haben, ist über weite Strecken ein süsslicher Klangteppich. Die bewusst unbeholfenen Tanzeinlagen des Ensembles sind selbstironisches Gehopse, das nervt und einen deutlichen Klassenunterschied zu den präzise choreographierten Bewegungen beim „Orpheus“ von Antú Romero Nunes markieren, der am selben Abend Premiere am Hamburger Thalia Theater feierte. Zu den Workshops nach der Pause: Tobi Müller traf in seinem Deutschlandfunk-„Fazit“ den Nagel auf den Kopf, dass diese Gruppenarbeit zu sehr an Theater-AGs erinnert. Diese schwächere Ronen-Arbeit wird durch dieses Mitmach-Gimmick nur unnötig in die Länge gezogen. Weiterlesen
    Show more
    1 von 1 Person(en) gefiel diese Kritik
    Sitb Sticker V3 Xsmall. CB485946477

    500fm20n

    PDF-Datei: 29,95 € 23,95 €

    Pixel

    Weitere Formate auf Amazon & Play:
    Taschenbuch / Kindle: 39,95 €
    Google eBook: 29,95 €


    UNSERE BÜCHER ALS PDF-DATEI

    300fm20250f20250m20500fm20

    AUSWAHL

    Pixel
    AUF DER BÜHNE © 2024
    https://nument.r.stage-entertainment.de/ts/i5034048/tsv?amc=con.blbn.455852.471685.CRT4GyVt6N3
    Toggle Bar