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    Admiralspalast
    www.admiralspalast.de
    Friedrichstraße 101 - 10117 Berlin
    Telefon: 030 22507000
    SPIELPLAN & KARTEN

    Stomp

    Bewertung und Kritik zu

    STOMP … KOMMT
    Der Kassenmagnet aus London und New York!
    Wieder in Berlin ab: 26. Dezember 2018
    Admiralspalast, Berlin

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    Zum Inhalt: Das furioseste, originellste und witzigste Rhythmusspektakel der Erde kehrt zurück und sorgt für staunende Augen, klingelnde Ohren und erschöpfte Lachmuskeln! Über 15 Millionen kleine und große Menschen haben sich weltweit schon von der hohen Kunst des Fingerschnippens, Besenschwingens und Mülltonnenklapperns begeistern lassen. In New York und London gehören die musikalischen Müllwerker seit Jahren zu den Kassenmagneten. Kein Wunder – denn mit nichts als Schrott und untrüglichem Rhythmusgefühl bewaffnet loten die herrlich eigenwilligen STOMP-Charaktere zuvor unbekannte Klangtiefen aus.

    Ob Streichholzschachteln, Besen oder Spülbecken – der STOMP-Kosmos ist so vielfältig wie unerschöpflich. In ihm verwandeln sich die Dinge des Alltags zu singendem Müll und sinfonischem Schrott. Akustisch wird dabei alles herausgeholt, was nur möglich ist: vom rhythmischen Stillleben bis hin zum harmonischen Höllenlärm. Ein vorzüglicher, wild wummernder Spaß – und längst ein weltweites Phänomen. STOMP steht niemals still und hüpft, springt, rutscht und hämmert sich seinen Weg nach vorn durch immer neue Klangwelten. Dabei ist es stets so frisch, neugierig und verspielt wie am ersten Tag. Neben dem unermüdlichen Ideenreichtum der beiden STOMP-Erfinder Luke Cresswell und Steve McNicholas liegt das auch an den Menschen, die als gewitzte Schlagwerker auf der Bühne stehen: „Die jungen Performer, die zu uns stoßen, bringen ihre Kultur mit, ihre Art zu stehen, ihre Art zu schauen, ihre Art sich zu bewegen“, so Luke Cresswell über das Erfolgsgeheimnis der Show: „Die jungen Leute, die heute in STOMP spielen, machen das anders als ich früher. Das ist gut, das bringt uns weiter.“

    STOMP fasziniert das Publikum weltweit. Im vergangenen Jahr feierte das unerreichte Rhythmusspektakel 25-jähriges Jubiläum. Manhattan benannte die 8th Street in „Stomp Avenue“ um und London verlieh der Show mit dem Olivier Award den wichtigsten britischen Theaterpreis. Währenddessen ist das, was einst mit Händen, Füßen und ein paar Besen begann, längst zur Keimzelle eines ganzen STOMP-Universums geworden: Aufsehenerregende, teils Oscar-nominierte Leinwandprojekte, unverkennbare Soundtracks und sinfonische Bühnenkompositionen. Nun ist STOMP endlich wieder zu Gast in Deutschland, Österreich und der Schweiz – fresher, faster, funnier!

    TRAILER

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    So einfach wie effektiv
    6 years ago
    Kritik
    Stomp ist zurück in Berlin. Noch bis zum 18. März ist das Rhythmusspektakel im Admiralspalast zu erleben und das ist wörtlich zu nehmen. Denn darauf muss man erst einmal kommen. Mit Dingen, die wir im Alltag täglich benutzen, eine Klangperformance zu inszenieren, die darüber hinaus noch sehr viel mehr auf die Bühne bringt. Dabei begann alles schon vor 27 Jahren, in den Straßen von Brighton, mit Händen und Füßen und ein paar Besen. Inzwischen sind viele andere „Klangkörper“ hinzugekommen, Stomp (Fußstapfen) hat sich zu einer Bewegung entwickelt, die aus vielen Städten nicht mehr wegzudenken ist, im Londoner Westend 15 Jahre lief und auch in New York zum Stadtbild gehört. Die Gegenstände sind einfach und effektiv, neben den schon erwähnten Besen finden viele andere Accessoires Verwendung, auf ganz unterschiedliche Art, was in entsprechenden Choreographien verpackt ist. Eine Serenade mit Streichholzschachteln oder ein Lichtkonzert mit Feuerzeugen mutet eben vollkommen anders an als ein rasanter Tanz mit Einkaufswagen, es ist immer wieder beeindruckend, welches Potenzial aus den einfachsten Gegenständen herauszuholen möglich ist und welche Bilder auf der Bühne entstehen. Neben viel Kondition, es wird ohne eine Pause performt, zeigen die acht Klangwerker auch viel Charakter, jeder bringt seine Kultur und persönlichen Eigenheiten mit, was von den Erfindern Luke Cresswell und Steve McNicholas ausdrücklich gewünscht ist. Jeder Darsteller verkörpert einen eigenen Typus der Show, deren interne Bezeichnungen wie Sarge, Bin Bitch oder Doctor Who noch von den Spitznamen der Original-Charaktere stammen. Und die fast immer komisch sind, also wirklich komisch. Humor spielt in dieser Kombination aus Perkussion und Bewegung nämlich eine große Rolle, außerdem wird fast ausschließlich nonverbal kommuniziert, viel auch interaktiv mit dem Publikum. Es werden immer wieder kleine Geschichten erzählt, herrlich witzig, wie z.B. ein Friseurbesuch, der nur mit einer Zeitung bestritten wird. Am Ende mündet alles in einem riesigen Klangspektakel mit großen blechernen Mülltonnen und dann sind fast zwei Stunden vergangen. Das Publikum ist begeistert und dankt mit Standing Ovations.
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    3 von 3 Person(en) gefiel diese Kritik
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