1911_KDL_HAM_300x250

     



    1911_KDL_HAM_728x90

    Metamorphosen

    Bewertung und Kritik zu

    METAMORPHOSEN 
    nach Ovid
    Regie: Antú Romero Nunes 
    Premiere: 9. Oktober 2020 
    Theater Basel 

    https://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=aufderbuehne-21&l=li3&o=3&a=B000005E53Zum Inhalt: Ovids ‹Metamorphosen› sind eine Sammlung griechisch-römischer Mythen. Unstillbares Verlangen zwingt Götter dazu ihre Gestalt zu wechseln. Menschen verwandeln sich zur Strafe oder zum Trost in Tiere, in Pflanzen, in Steine und in Sternbilder. In dieser Welt ist alles einer ständigen Veränderung unterworfen. Aber die Begierden und die Grausamkeiten bleiben immer die gleichen. Die Basler Compagnie erzählt die Geschichten vom Ursprung der Welt, von den kriegerischen Gelüsten der Herrschenden und den grossen Taten der Staubgeborenen wie in einer Fernsehserie, die ständig das Genre wechselt.

    Mit: Paula Beer, Barbara Colceriu, Jonas Dassler, Vera Flück, Nairi Hadodo, Anne Haug, Michael Klammer, Marie Löcker, Annika Meier, Sven Schelker, Aenne Schwarz

    Inszenierung – Antú Romero Nunes
    Bühne – Matthias Koch
    Kostüme – Victoria Behr
    Musik – Johannes Hofmann, Anna Bauer
    Lichtdesign – Cornelius Hunziker
    Dramaturgie – Kris Merken

    3.0 von 5 Sterne
    • 5 star
      0
    • 4 star
      0
    • 3 star
      1
    • 2 star
      0
    • 1 star
      0
    Ausufernde Inszenierung mit spannendem neuem Ensemble
    3 years ago
    Kritik
    Mehr als drei pausenlose Stunden mäandert dieses ausufernde Werk und vor allem in der zweiten Hälfte gibt es allzu viele Längen. Was die Basler „Metamorphosen“-Arbeit dennoch bemerkenswert macht, ist die Spielfreude des tollen Ensembles, das Nunes bei seinem schwierigen Einstand als Schauspieldirektor wenige Wochen vor dem zweiten Lockdown vorstellte: hier hat sich eine sehr spannende Truppe aus alten Weggefährten, Shootingstars, Quereinsteigern und neuen Gesichtern zusammengefunden. Gemeinsam mit dieser bunten Truppe hat Nunes einen ideenreichen Abend entwickelt, in dem zwar nicht jeder Gag zündet und nicht jede Szene stimmig ist, in seinem wilden Assoziations-Übermut aber durchaus unterhält. Auch während seiner Zeit als Hausregisseur am Thalia Theater gab es manche Nunes-Abende, die sich verzettelten und zu viel wollten. Das ist auch das Manko dieser „Metamorphosen“. Aber schon in Hamburg glückten Nunes immer wieder tolle Abende, die lange im Gedächtnis bleiben, und diese spannende Mischung aus erfahrenen Profis und interessanten Talente lässt für Basel einiges erhoffen, das weit über die Nordwest-Schweiz hinausstrahlen könnte. [url=https://daskulturblog.com/2021/03/21/metamorphosen-theater-basel-kritik/][/url] Weiterlesen
    Show more
    0 von 0 Person(en) gefiel diese Kritik
    Sitb Sticker V3 Xsmall. CB485946477

    500fm20n

    PDF-Datei: 29,95 € 23,95 €

    Pixel

    Weitere Formate auf Amazon & Play:
    Taschenbuch / Kindle: 39,95 €
    Google eBook: 29,95 €


    UNSERE BÜCHER ALS PDF-DATEI

    300fm20250f20250m20500fm20

    AUSWAHL

    Pixel
    AUF DER BÜHNE © 2024
    https://nument.r.stage-entertainment.de/ts/i5034048/tsv?amc=con.blbn.455852.471685.CRT4GyVt6N3
    Toggle Bar