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    König Arthur

    Bewertung und Kritik zu

    KÖNIG ARTHUR
    Semi-Oper von Henry Purcell
    Regie: Stephan Kimmig 
    Premiere: 13. September 2018 
    Theater Basel
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    Sängerinnen und Sänger, Mitglieder des Schauspiel- und Ballettensembles, das La Cetra Barockorchester unter dem Dirigat des britischen Barockexperten Christopher Moulds und der Chor des Theater Basel werden in «König Arthur», inszeniert vom deutschen Regisseur Stephan Kimmig, gemeinsam die Geschichte von Arthurs und Merlins wundersamem Friedensschluss erzählen, von einer Zeit, als die Welt der Zauberer noch nicht versunken war.

    Musikalische Leitung: Christopher Moulds Johannes Keller
    Inszenierung: Stephan Kimmig
    Bühne: Katja Haß
    Kostüme: Anja Rabes
    Chor: Michael Clark
    Dramaturgie: Juliane Luster Ewald Palmetshofer

    3.5 von 5 Sterne
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    Starke Soli, aber unterforderte Schauspieler
    5 years ago
    Kritik
    Wie es für ein frisch gekürtes „Theater des Jahres“ angemessen ist, startete das Theater Basel mit einem sehr ambitionierten Projekt in die Spielzeit: Schauspiel, Oper und Ballett stemmen gemeinsam die fast vierstündige Barock-Semi-Oper „König Arthur“. Der Abend hat eine Reihe starker Bausteine. Die vier Tänzer*Innen der Ballett-Sparte (Javier Rodríguez Cobos, Mirko Campigotto, Frank Fannar Pedersen und Raquel Rey Ramos) treten vor allem in der ersten Hälfte leitmotivisch als traumatisierte, zuckende Opfer der Schlachten auf. Sie integrieren sich glänzend in die Semi-Oper. Auch musikalisch ist der Abend dank des La Cetra Barockorchesters Basel und des Chors des Theaters Basel unter der musikalischen Leitung Christopher Moulds gelungen. Sehenswert sind auch die Soli von Elias Eilinghoff und Michael Wächter, vor allem ihr finales Duell, mit dem der Abend auf die Zielgerade einbiegt. Daraus wird aber kein überzeugendes Ganzes, zu unterfordert wirken die Schauspieler*innen, zu langatmig schleppt sich das Gesamtwerk dahin. Weiterlesen
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