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    Long Thin Planet and its Moons

    Bewertung und Kritik zu

    LONG THIN PLANET AND ITS MOONS
    Baby of Control (Offenbach)
    Online-Premiere: 8. Juli 2021 
    Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt

    https://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=aufderbuehne-21&l=li3&o=3&a=1533191379Zum Inhalt: Baby of Control ist eine abgesandte Arbeitsgruppe des langen dünnen Planeten und seiner Monde, offizielle internationale und interstellare Bezeichnung „Long Thin Planet and its Moons“. Wir nutzen die hier heimischen bürokratischen Ressourcen, um den phantasmagorischen Sachverhalt der „Erdenmusik“ zu untersuchen. Wir sind dem Kosmos als übergeordnete Verwaltungsabteilung verpflichtet und sind somit nicht nur leidenschaftliche Antragsteller:innen, sondern auch eng verbunden mit dem intergalaktischen bürokratischen Lifestyle. Erdenmusik erweitert auf sehr nachhaltige Art und Weise den Horizont und alle können Menschen sein. Was sollen wir sagen, wir lieben die Show. Saufen. Basteln. Show. Wir finden eigentlich alles cool, außer Streit. Wir haben auch keinen. Wir können das kaum. Machen wir nie.

    Idee, Kostüm, Musik und Performance: Baby of Control
    Regie und Bühne: Maria Anisimowa und Baby of Control

    Kamera: Lena Reidt, Christian Öhl und Balduin Mund
    Schnitt: Marco Russo und Baby of Control
    Animation: Dominik Keggenhoff, Marco Russo, Lena Bakonall und Baby of Control
    Reprograf: Nikolaus Kockel
    Sound Mix: Philippe Nikolai Sarth



    5 von 5 Sterne
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    Total bescheuert
    2 years ago
    Kritik
    ''Es beginnt schön sphärisch. Dann folgen nacheinander sechs Songs, die ich alle am liebsten hätte mitsingen und mittanzen wollen. Song 1 handelt von der "Schweinenymphe Barbara". In Song 2 geht es los mit "Hierher, hopp hopp hopp" oder so ähnlich, und endet auf "Shit, Shit", "Bulshit" oder so. "Du bist ein Bär, und ich mag Bärchen sehr", fängt der Song 3 an. "Ich las viel in der Bibel", heißt es in Song 4, "aber ich lass mich nicht verirren". Song 5 erinnert an die schönen freiheitlichen Fick- und/ oder Darkroom-Zeiten (also vor Corona), und es heißt dort einleitend "Hallö Freundö, willkommen in der Kneipe". Bis in Song 6 von verschiedenen Aggregatzuständen des menschlichen Stuhls, als "Stuhlgang", die Rede ist. Alles total bescheuert, dass es fast schon wieder hochgenial zu nennen ist!!!!! War/ bin begeistert, irgendwie.'' schreibt Andre Sokolowski am 17. Juli 2021 auf KULTURA-EXTRA
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    1 von 1 Person(en) gefiel diese Kritik
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