Bewertung und Kritik zu
DIE AFFÄRE RUE DE LOURCINE
von Eugène Labiche
Regie: Klaus Michael Grüber
Premiere: 20. Juni 1988
Schaubühne am Lehniner Platz Berlin
Zum Inhalt: Nach einer durchzechten Nacht erwacht Lenglumé mit Filmriss. Wer ist der fremde Mann in seinem Bett, der sich Mistingue nennt, und woher kommt er? Die morgendliche Zeitungslektüre bestätigt alle Befürchtungen: In der Rue de Lourcine wurde ein Mädchen ermordet. Und alle Indizien verweisen auf Lenglumé und Mistingue als Täter.
Klaus Michael Grübers erste Inszenierung einer Komödie war ein »Triumph der Schaubühne« - »durch die wundervolle, pausen-, ja: atemlose Aufführung von gerade 90 Minuten weht die Frischluft eines tosenden Gewitters.« (Rolf Michaelis)
Mit: Udo Samel, Peter Simonischek, Imogen Kogge, Sylvester Groth, Roland Schäfer
Regie: Klaus Michael Grüber
Bühnenbild: Francis Biras
Kostüme: Moidele Bickel
Musik: Peter Fischer