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Hebbel am Ufer (HAU)
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SPIELPLAN & KARTEN

Invisible Piece #1: Duett für hörende Körper

Bewertung und Kritik zu

INVISIBLE PIECE #1: DUETT FÜR HÖRENDE KÖRPER
von Laurent Chétouane, Tilman O’Donnell & Mikael Marklund
 
Choreografie: Laurent Chétouane 
Premiere: 30. Juni 2018 
Hebbel am Ufer (HAU3), Berlin 

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KARTEN ONLINE BESTELLENZum Inhalt: Was verbindet und wie beeinflusst der Gehörsinn unsere Bewegung und den Körper allgemein? Für seine neue Arbeit “Invisible Piece #1: Duett für hörende Körper” entwickelt der Choreograf Laurent Chétouane zusammen mit den Tänzern Tilman O’Donnel und Mikael Marklund eine spezifische Art der Bewegung. Durch die Verschiebung der Aufmerksamkeit vom Sehen hin zum Hören wird das Publikum eingeladen, Tanz aus einer neuen sinnlichen Perspektive zu betrachten.

Mit Tilman O’Donnell, Mikael Marklund

Choreografie: Laurent Chétouane
Licht: Philippe Gladieux
Kommunikation: k3 Berlin
Produktion: Christine Kammer, Hendrik Unger

3.0 von 5 Sterne
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Neue Werkphase – richtige Ansätze
6 Jahre her.
Kritik
''Hier verbirgt sich vielleicht eine Form der Gesellschafts-Analyse. Nichts scheint in unserer sich immer mehr trennenden, voneinander abspaltenden und abgrenzenden Welt schwieriger, als trotz aller Unterschiede und Fremdheiten zu einem Miteinander zu finden – Separatismus kann zu Ablehnung, Ausgrenzung und vielleicht Hass führen. Mit diesem Stück scheint sich Laurent Chetouane in eine neue Werkphase zu begeben. Dies ist auch der Auftakt zu einer Trilogie und im Vergleich zu früheren Choreografien ist diese spielerischer und komischer, etwas zugänglicher und weniger hermetisch. Die Suche nach ungewöhnlichen, überraschenden Bewegungen, die Suche nach einer neuen Achtsamkeit und anderen sensorischen Impulsen für den Tanz als über das Sehen, das Im-Unscharfen-Stehen-Lassen als Form von Offenheit und Freiheit – all das sind richtige Ansätze für eine Choreografie, die jedoch über die gesamte Dauer der Aufführung nicht vollständig überzeugen konnte. Dafür bleibt sie zu sehr im Form-Experiment verhaftet.'' schreibt Frank Schmid auf kulturradio.de
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