Bewertung und Kritik zu
LADY MACBETH VON MZENSK
von Dmitrij Schostakowitsch
Regie: Ole Anders Tandberg
Premiere: 25. Januar 2015
Deutsche Oper Berlin
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Zum Inhalt: Eine faszinierende Frauengestalt steht im Zentrum von Dmitrij Schostakowitschs Oper LADY MACBETH VON MZENSK: Zwar schreckt die russische Kaufmannsfrau Katerina Ismailowa nicht davor zurück, ihren Mann und ihren Schwiegervater zu ermorden, doch schafft es der Komponist, dass man sie und ihre Taten weniger verurteilt als vielmehr versteht. Katerina sei eine Frau, die um der Liebe willen zu allem fähig sei, beschrieb Schostakowitsch das Wesen seiner Titelheldin und zeigt in seiner Oper die Entwicklung einer Frau, die durch die Härte und Rohheit ihrer Umgebung pervertiert wird.
Musikalische Leitung: Donald Runnicles
Inszenierung: Ole Anders Tandberg
Bühne: Erlend Birkeland
Kostüme: Maria Geber
Licht: Ellen Ruge
Chöre: Jeremy Bines
Choreografie: Jeanette Langert
TRAILER
Meinung der Presse zu „Lady Macbeth von Mzensk“
Deutsche Oper Berlin
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