Bewertung und Kritik zu
EIN MASKENBALL (UN BALLO IN MASCHERA)
von Giuseppe Verdi
Regie: Götz Friedrich
Premiere: 19. Dezember 1993
Deutsche Oper Berlin
KARTEN ONLINE KAUFEN
Buch kaufen
Zum Inhalt: König Gustaf III. hält seine Morgenaudienz, als wäre es eine Theatervorstellung. Der Page Oskar überreicht dem König die Gästeliste eines bevorstehenden Maskenballs. Gustaf entdeckt darauf den Namen Amelias, der Frau seines besten Freundes René Anckarström, die er heimlich liebt. Eine Verschwörung gegen den König bahnt sich an. René warnt ihn, aber der König unterschätzt die Gefahr. Auch den Orakelspruch der Wahrsagerin Ulrika, die ihm weissagt, dass er getötet werden wird von dem, der ihm zuerst die Hand reichen wird, nimmt er nicht ernst, ist es doch sein Freund René Anckarström, der ihn mit Handschlag begrüßt. Als sich Gustaf und Amelia um Mitternacht auf der Richtstätte ihre Liebe gestehen, taucht René unerwartet auf, um den Freund erneut zu warnen. Er tauscht den Mantel mit dem König, damit dieser unerkannt fliehen kann und verspricht, die verschleierte Unbekannte zurück zur Stadt zu geleiten.
Musikalische Leitung: Donald Runnicles
Inszenierung: Götz Friedrich
Bühne, Kostüme: Gottfried Pilz
Bühne, Kostüme: Isabel Ines Glathar
Chöre: Jeremy Bines
Choreografische Mitarbeit: Andria Hall
TRAILER
Meinung der Presse zu „Ein Maskenball“
Deutsche Oper Berlin
|
|