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    Deutsche Oper Berlin
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    Die Meistersinger von Nürnberg

    Bewertung und Kritik zu

    DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG 
    von Richard Wagner
    Regie: Jossi Wieler 
    Premiere: 12. Juni 2022 
    Deutsche Oper Berlin 

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    Zum Inhalt: Vor knapp 30 Jahren erlebte die Deutsche Oper Berlin zuletzt eine Premiere von Richard Wagners DIE MEISTERSINGER. Nun kehrt die monumentale Oper zurück an das Wagner-Haus an der Bismarckstraße in einer Neuinszenierung von Jossi Wieler, Anna Viebrock und Sergio Morabito. Kurzfristig übernimmt Markus Stenz die musikalische Leitung von dem erkrankten Sir Donald Runnicles.

    Populär wie kaum ein anderes Bühnenwerk Richard Wagners sind DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG geliebt und gehasst zugleich. Das Stück verbindet eine heiter-fassliche Komödienhandlung mit sommernachtstrunkenem Spiel um Wahn und Wirklichkeit der Liebe, erhebt aber zugleich den Anspruch eines Gründungsmanifests deutschnationaler Kunst und ist damit in seiner Rezeption historisch belastet wie kaum ein anderes Werk Richard Wagners. Zugleich und an allererster Stelle sind DIE MEISTERSINGER jedoch ein Stück über die Musik und das Musikmachen.

    Musikalische Leitung: Markus Stenz
    Inszenierung: Jossi Wieler, Anna Viebrock und Sergio Morabito
    Ko-Bühnenbildner: Torsten Köpf
    Ko-Kostümbildnerin: Charlotte Pistorius
    Licht: Olaf Freese
    Dramaturgie: Sebastian Hanusa
    Chöre: Jeremy Bines

    2.0 von 5 Sterne
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    Eva, Hans, und Eva
    1 year ago
    Kritik
    ''Die am positiv Auffallendste, sowohl was ihre Stimme als auch ihre schauspielernde Dominanz betrifft, ist Heidi Stober (als Eva)! Johan Reuters Bass liegt etwas höher als die herkömmlichen Sachs-Bässe und hält seiner Enormbelastung bis zur so genannten Ansprache gut stand. Die Stimme von Klaus Florian Vogt kann ich bald nicht mehr hören - überall singt er jetzt auch noch jene Wagnerrollen, die ihn eigentlich dann völlig überfordern würden oder werden; und als Walther hatte ich ihn auch schon oft, zu oft, erlebt. Kurzum: Ich bin ihn satt. Ya-Chung Huang (als David) sang sehr, sehr, sehr schön. Philipp Jekal bewegte sich gekonnt auf Krücken vorwärts, und das sah auch ziemlich komisch aus - von der hochkomödiantischen Brillanz der Brück's und Kränzle's ist er freilich meilenweit entfernt. Der Pogner Albert Pesendorfers: geht so. Markus Stenz hatte das Dirigat von dem verhinderten Sir Donald Runnicles kurzfristig übernommen, und er hatte hörbar Schwierigkeiten, einen durchhaltbaren Gleichklang zwischen Chor und Orchester zu erreichen; A-Synchronität an vielen Stellen. Fast schon eine insgesamte Vollpleite.'' schreibt Andre Sokolowski am 13. Juni 2022 auf KULTURA-EXTRA
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