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Der Barbier von Sevilla

Bewertung und Kritik zu

DER BARBIER VON SEVILLA
von Gioacchino Rossini
Regie: Katharina Thalbach
Premiere: 29. November 2009 
Deutsche Oper Berlin

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Zum Inhalt: Die Geschichte ist turbulent: Ein alter Griesgram will sein Mündel heiraten, um an dessen beträchtliches Erbe zu gelangen, und trifft dabei jede erdenkliche Vorkehrung, um der hübschen Rosina den Weg in die Außenwelt – und damit zu möglichen jungen Liebhabern – zu versperren. Doch längst hat der Graf Almaviva seine Liebe zu ihr entdeckt. Mit Hilfe des umtriebigen Barbiers Figaro will er dem Alten ein Schnippchen schlagen, Rosina für sich gewinnen und überdies noch sicherstellen, dass nicht sein Titel oder Reichtum, sondern allein die Liebe die junge Frau in seine Arme führt. Keine leichte Aufgabe für Figaro, denn auch die Gegner scheuen keine Mühe … Am Ende siegt die Liebe, und es stellt sich heraus, dass alle Vorsicht nutzlos war!

Musikalische Leitung: Daniel Cohen 
Inszenierung: Katharina Thalbach
Bühne: Momme Röhrbein
Kostüme: Guido Maria Kretschmer
Chöre: Thomas Richter

Dauer: 3 Stunden / Eine Pause

TRAILER

 
Meinung der Presse zu „Der Barbier von Sevilla“ - Deutsche Oper Berlin


Die Welt

★☆☆☆☆

Der Tagesspiegel
★★★★☆

Süddeutsche Zeitung
★★☆☆☆ 

rbb
★☆☆☆☆


Berliner Zeitung
★★★☆☆

Zitty
★★★☆☆ 

tip
★☆☆☆☆


2.0 von 5 Sterne
  • 5 Stern(e)
    0
  • 4 Stern(e)
    1
  • 3 Stern(e)
    2
  • 2 Stern(e)
    1
  • 1 Stern(e)
    4
Das gute Orchester konnte die Darbietung nicht retten.
16 Tage her.
Kritik

Um eines zu klären, es geht um die Aufführung vom  08.04.2025 in der Deutschen Oper Berlin.

Viele italienische Restaurants wurden in den letzten Jahren bevorzugt von Albanern übernommen, die zahlen die höchsten Ablösen. Kochen können die Albaner auch, keine Frage, aber meistens geht die Authentizität verloren. Die Italiener kochen eben anders.

Im Theater verhält es sich ähnlich. Die italienische Oper wurde inzwischen auch schon weitgehend von Künstlern aus Osteuropa übernommen. Singen können die ebenfalls, keine Frage, aber es geht auch hier die Authentizität verloren.

Die hier beschriebene Aufführung war allerdings drittklassig, mit anderen Worten grottenschlecht.

Gerade an den Stellen, wo mehrstimmiger Gesang einsetzt, erwartet man klare, starke Stimmen, die in jedem Moment eindeutig erkennbar und zuzuordnen sind. Das war hier nicht möglich. Das war kein Gesang, das war Lärm.

Und wenn dann noch das musikalische Werk in ein wokes Bühnenbild eingearbeitet wird, kann man nur noch zur Pause rausgehen. Transen beim Figaro, gleich doppelt besetzt, und sich küssende Schwule bei der Bootsfahrt, was soll das? Welche Gehirnwäsche soll hier betrieben werden? 

Ich bin ziemlich sicher, dass dieselben Leute, die in den Museen Jahrhundertwerke der Kunst mit Ölfarben besprühen, hier für das Bühnenbild und die künstlerische Leitung verantwortlich waren. 

Diese Leute haben kein Interesse an Kunst und Kultur, es sind politische Aktivisten, die ihre  woke Agenda unter das Volk bringen wollen.

 

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