Bewertung und Kritik zu
DIE LETZTE STATION
von Ersan Mondtag
Regie: Ersan Mondtag
Premiere: 14. Dezember 2017
Berliner Ensemble
Zum Inhalt: Die künstlerische Handschrift von Ersan Mondtag bewegt sich zwischen Performance, großer Oper, Sprechtheater und darstellender Kunst. Mondtag denkt und empfindet in Bildern und Welten. Kommt er mit einem Thema, das ihn reizt, in Berührung, entstehen in seinem Kopf visuelle Entwürfe von ganz eigener Kraft, die auf die Bühne drängen. Sie werden zu bildmächtigen Inszenierungen von hoher Künstlichkeit. Mondtags Theater, das sind starke formale Setzungen und choreographierte Körper, die auch mal ganz ohne Sprache auskommen. Das Fachmagazin "Theater heute" kürte den als Ersan Aygün geborenen Berliner 2016 zum Nachwuchsregisseur des Jahres. Den Künstlernamen Mondtag, die wörtliche Übersetzung seines türkischen Nachnamens, gab er sich schon mit 17 Jahren.
Mit Constanze Becker, Judith Engel, Peter Luppa, Laurence Rupp, Ty Boomershine, Brit Rodemund, Christopher Roman, Jone San Martin, Frédéric Tavernini
Regie: Ersan Mondtag
Bühne: Stefan Britze
Kostüme: Raphaela Rose
Musik: Diana Syrse
Licht: Ulrich Eh
Künstlerische Beratung: Clara Topic-Matutin
TRAILER
Meinung der Presse zu „Die letzte Station“ - Berliner Ensemble
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