Berliner Ensemble
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    Ich hab die Nacht geträumet



    Bewertung und Kritik zu

    ICH HAB DIE NACHT GETRÄUMET 
    von Andrea Breth
    Premiere: 16. März 2023 
    Berliner Ensemble 

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    Zum Inhalt: Mit ihrer neuen Inszenierung für das Berliner Ensemble erfindet die Regisseurin Andrea Breth ein atmosphärisches Schauspiel, das der widersinnigen Logik von Träumen nachempfunden ist: kleine Szenen, teils musikalisch, teils poetisch, bedrohlich und voller skurriler, absurder Rätsel, Angst- und Erinnerungsräume nicht realistischer Art. Eine unerklärliche Kunstpause in einer übermäßig lauten Welt, offen für das Schöne, Zärtliche und Gemeinsame, was möglich wäre. 

    Andrea Breth zählt zu den herausragendsten Theater- und Opernregisseur:innen ihrer Generation. Sie ist ein eigener Planet, auf dem Poesie und Fantasie sonderbare Bilder, Atmosphären, Geschichten und Figuren entstehen lassen. Nach "Drei Mal Leben" von Yasmina Reza inszeniert Breth nun wieder am Berliner Ensemble.

    Regie: Andrea Breth
    Musikalische Leitung: Adam Benzwi
    Bühne: Raimund Orfeo Voigt
    Kostüme: Jens Kilian
    Sound Design: Christoph Mateka
    Licht: Alexander Koppelmann
    Dramaturgie: Sibylle Baschung


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    Flucht in sentimentalen Eskapismus
    6 months ago
    Kritik

    ''Manches erinnert an die situationskomischen Chöre von Christoph Marthaler, nur weniger komisch. Und die Texte sind mitunter so harmlos intoniert, dass selbst der eindringliche Thomas Brasch klingt wie ein Schlager.

    Nichts gegen völlig aus der Zeit und aus der Mode gefallenes Schauspiel wie dieses. Im Gegenteil: Das deutschsprachige Theater hat eine Andrea Breth mit ihrer psychologischen Präzision fernab jedes flachen Aktivismus bitter nötig. Umso trauriger, dass sich die Regisseurin hier in sentimentalen Eskapismus flieht, statt für das Beunruhigende, den Irrsinn unserer Albträume angesichts dieser Welt eine Sprache zu finden.'' schreibt Barbara Behrendt auf rbbKultur

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