Bewertung und Kritik zu
MÜTTER UND SÖHNE
von Karen Breece
Regie: Karen Breece
Premiere: 20. September 2019
Berliner Ensemble
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Zum Inhalt: Warum radikalisieren sich junge Menschen? In Deutschland, aber auch weltweit, schüren die neue und die alte Rechte erneut Hass gegen Minderheiten und Fremde, predigen Gewalt und reden einer toxischen, kriegerischen Männlichkeit das Wort. Wer sind diese jungen Menschen und was wollen sie? Wird ihre Radikalisierung durch bestimmte familiäre Konstellationen begünstigt? Welche Rolle spielen die Mütter dabei, und welche die Väter? Wie gehen Mütter mit der Radikalisierung ihrer Kinder um?
Die für ihre Arbeit typische intensive Recherche wird Karen Breece zu neuen und alten Rechten führen, zu Neonazi-Aussteigerinnen und -Aussteigern und ihren Familien sowie u.a. zu Menschen, die sich in Aussteigewilligen-Programmen engagieren; genauso aber auch zu Familien, die Opfer rechter Gewalt wurden.
Regie: Karen Breece
Bühne: Eva Veronica Born
Kostüme: Teresa Vergho
Licht: Steffen Heinke
Künstlerische Beratung: Clara Topic-Matutin
Meinung der Presse zu „Mütter und Söhne“ - Berliner Ensemble
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