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SPIELPLAN & KARTEN

Nathan der Weise

Bewertung und Kritik zu

NATHAN DER WEISE 
von Gotthold Ephraim Lessing
Regie: Claus Peymann 
Premiere: 05. Januar 2002 
Berliner Ensemble

Das Stück handelt von einem Juden, der seinen persönlichen Holocaust erlebt. Seine sieben Söhne sterben, verbrennen in einem Pogrom. Und dieser Nathan übt keine Vergeltung, keine Rache, sondern die Vernunft kehrt wieder. Und über die Vernunft das Vergeben. Und das ist die Botschaft, die dieses helle Stück in dunkler Zeit vermitteln kann. Ich denke, das muß man heute postulieren, das muß man heute predigen, damit es alle Ohren hören. Claus Peymann

Mit: Norbert Stöß (Sultan Saladin), Ursula Höpfner-Tabori (Sittah), Martin Schwab (Nathan), Antonia Bill (Recha), Carmen-Maja Antoni (Daja), Raphael Dwinger (Ein junger Tempelherr), Veit Schubert (Ein Derwisch, Der Patriarch von Jerusalem), Martin Seifert (Ein Klosterbruder), Thomas Wittmann (Doppelbesetzung Der Derwisch), Joachim Nimtz (Doppelbesetzung Der Patriarch von Jerusalem)

Inszenierung: Claus Peymann
Bühne: Achim Freyer
Kostüme: Maria-Elena Amos
Dramaturgie: Hermann Beil

Dauer: 2 h 50 Minuten (mit Pause)

2.0 von 5 Sterne
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