Bewertung und Kritik zu
DIE PARALLELWELT
von Kay Voges, Eva Verena Müller und Alexander Kerlin
Regie: Kay Voges
Premiere: 15. September 2018
Berliner Ensemble
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Zum Inhalt: Was wäre, wenn wir und die uns bekannte Welt irgendwo im Universum mindestens ein zweites Mal existierten? Was hätten wir zu erzählen, wenn wir uns darin selbst begegnen könnten zu anderen Zeiten? Was würde es für unser Handeln bedeuten, wenn quer durch Zeit und Raum alles mit allem in Wechselwirkung stünde? Zwei Schauspielensembles spielen in zwei identischen Bühnenwelten in Dortmund und Berlin über 420,26 km Luftlinie hinweg miteinander Die Parallelwelt – getrennt und zugleich sicht- und hörbar verbunden durch ein Glasfaserkabel, das den Abstand in Lichtgeschwindigkeit pulverisiert. Kay Voges’ Interesse gilt den künstlerischen Möglichkeiten und Erzählweisen, welche die Digitalisierung dem Theater eröffnen. Gemeinsam mit seinem Team entwickelt er eine neue Multimedia-Performance an der Schnittstelle von Theater und Filmkunst als Koproduktion von Berliner Ensemble und Schauspiel Dortmund.
Regie: Kay Voges
Bühne: Daniel Roskamp
Kostüme: Mona Ulrich
Bildregie: Voxi Bärenklau
Musikalische Leitung: T. D. Finck von Finckenstein
Dramaturgie: Sibylle Baschung, Alexander Kerlin
Videodesign: Robinson Voigt, Mario Simon
Kamera: Benjamin Hartlöhner, Miriam Kolesnyk, Tobias Hoeft, Jan Voges
Engineering: Dominic Bay, Lucas Pless
Licht: Benjamin Schwigon, Sibylle Stuck
Eine Simultanaufführung zwischen dem Berliner Ensemble und dem Schauspiel Dortmund
Meinung der Presse zu
„Die Parallelwelt“
Berliner Ensemble
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