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    Dinge, die ich sicher weiß

    Bewertung und Kritik zu

    DINGE, DIE ICH SICHER WEISS
    von Andrew Bovell
    Regie: Adelheid Müther
    Premiere: 16. Januar 2020 
    Ernst Deutsch Theater Hamburg

    Zum Inhalt: ›Dinge, die ich sicher weiß‹ erzählt die Geschichte einer Familie im Umbruch. Über vier Jahreszeiten hinweg verfolgen wir das Ehepaar Fran und Bob und ihre vier erwachsenen Kinder. Alle ringen um ihren eigenen Weg, um Befreiung aus den fesselnden Beziehungen und festgefahrenen Erwartungen. Aber sie kämpfen auch um den liebevollen Zusammenhalt der Familie, den sie nicht aufgeben wollen. Der Garten der Eltern, der lange Zeit für die Kinder die Welt bedeutet hat, ist der Ort, an dem sie immer wieder zusammen kommen. Eine poetische und zugleich schonungslos ehrliche Geschichte über das, was eine Familie trennt und was sie zusammenhält.

    Mit: Maria Hartmann, Rune Jürgensen, Ruth Marie Kröger, Maximilian von Mühlen, Nina Petri und Christoph Tomanek

    Regie: Adelheid Müther
    Bühne: Kathrin Kegler
    Kostüme: Marie-Therese Cramer

    3.0 von 5 Sterne
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    Was man weiß
    4 years ago
    Kritik
    ''Zu Beginn kehrt Rosie (Ruth Marie Kröger) nach ein paar Jahren in Europa zu ihrer Familie nach Australien zurück. Dort trifft sie auf die Schwester Pip (Nina Petri), die ihren Mann verlässt, auf den Bruder Mark (Rune Jürgensen), der seine Identität als Frau realisieren möchte, und den anderen Bruder Ben (Maximilian von Mühlen), der in eine Geldmanipulation verwickelt ist (dass man dabei an Arthur Millers Tod eines Handlungsreisenden denken mag, steht den Dingen eher im Weg). Maria Hartmann ist die ständig vermittelnde Mutter und Christoph Tomanek zu jung besetzt: er ist gerade sechs Jahre älter als seine Tochter Pip. Kathrin Kegler hat der Regisseurin Adelheid Müther ein symbolisches Bühnenbild gebaut. Hinter Segmenten intakter Wände sieht man geborstene Mauern. Im Hintergrund das idyllische Foto eines Kindheitsgartens. Die vier Kinder von Bob und Fran Price haben ihn verlassen. Wie so viele Töchter und Söhne in der angloamerikanischen Dramatik vor ihnen. Das sind Dinge, die wir sicher wissen. Im Original heißt das Stück Things I Know To Be True. Wahr mögen sie sein – aber reichen sie für ein Drama? Wenig Neues aus Australien.'' schreibt Thomas Rothschild am 17. Januar 2020 auf KULTURA-EXTRA
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    1 von 4 Person(en) gefiel diese Kritik

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