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    Die Reichsgründer oder das Schmürz

    Bewertung und Kritik zu

    DIE REICHSGRÜNDER ODER DAS SCHMÜRZ
    von Boris Vian
    Regie: Anne Hasselberg 
    Berlin-Premiere: 27. April 2018 
    ACUDtheater Berlin
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    Wir spinnen den Faden seiner pazifistischen Überzeugung weiter und inszenieren DIE REICHSGRÜNDER als Statement gegen Populismus, Intoleranz und zunehmenden Rechtsruck.

    Mit: Boris Alexander, Tobias Blank, Julia Corlija, Samir Djikic, Eric Lenke,Anna-Lena Kolata, Birgit Thys

    Regie: Anne Hasselberg
    Assistenz : Mathilde Eang
    Fotografie: Markus Schüller

    TRAILER

    4.0 von 5 Sterne
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    Im Schmürz-Sog
    6 years ago
    Kritik
    ''Zwei nebenläufige Ebenen gab es: das Stück an sich sowie "Begleitzitate" aus Gedichten und/oder Schriften von Boris Vian. Nicht immer funktionierte dieser ambitionierte Gleichschritt - und als durchaus platt, um nicht zu sagen plakativ, empfand sich beispielsweise dieser etikettaffine Nachbarsauftritt (Boris Alexander), der sich die selbstklebenden AfD- und/oder NPD-Logos auf seinen T-Shirt packte und Xavier, den Einwanderer/Flüchtling/Immigranten (Alexandre Rudel), auf dem Sklavenmarkt meistbietend wegverhökert oder bloß mit seinem braunen Ledergürtel gerbt; das war wohl etwas winkmitzaunspfahlmäßig trotz der gut gemeinten Botschaft, die dahinter stecken sollte.  Kapiert hatte ich grade mal (also vom "reinen" Stück her), dass der Vater (Samir Djikic) ein Verhältnis mit Cruche (Birgit Thysder), seiner Ex-Haushälterin, gehabt haben musste und noch immer hat, und dass wahrscheinlich Zénobie (Anna-Lena Kolata) aus dem Cruche-Leib schlüpfte und sodurch Zénobie's Mutter (Julia Corlija) eine vermeintliche letztendlich war, oder doch wieder anders? Keine Ahnung, ob ich's richtig schnallte.  Jedenfalls, zum Schluss lagen sich dann der leidgeprüfte Vater - vom Erscheinungsbild her eher Sohn- als Vatertyp - und dieses ominöse Schmürz (beeindruckend verkörpert durch den goldbestäubten, helläugigen Eric Lenke!) zärtlich und voll Liebessehnsucht in den Armen: anrührendste und auch schönste Szene dieses Abends!!'' schreibt Andre Sokolowski am 28. April 2018 auf KULTURA-EXTRA
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